BASE Score revolutioniert die Vergabe von Kita-Plätzen
Im Jahr 2016 wurde CASE gegründet. Der faire Vergleich akademischer Leistungen hat sich dabei als Indikator bei der Auswahl von Absolventen bewährt. Mehr als 20 große Unternehmen setzen inzwischen auf den CASE Score. Darüber hinaus arbeitet CASE daran, dieses Model auf schulische Leistungen auszuweiten.
Deswegen freut es uns umso mehr heute das neueste Projekt ankündigen zu können: Den BASE Score. Das Projekt „baby select“ (kurz BASE) erlaubt erstmals eine evidenzbasierte, validierte und faire Auswahl von Kleinkindern für Betreuungsangebote. Die Methodik von BASE ist dabei mit der von CASE vergleichbar. Neben dem IQ der Kinder fließt natürlich auch die Persönlichkeit der Kleinen mit in die Analyse ein. So wird ein optimales Matching zwischen Betreuungseinrichtungen und Kindern bereits vom Start weg ermöglicht.
BASE wird ein wichtiger Baustein bei der Aufnahme sein, da die Nachfrage nach Betreuung das Angebot bei weitem übersteigt und es an entscheidungsrelevanten Kriterien mangelt. „Die Anmeldungen pro Kita-Platz übersteigen bei weitem das Bewerbungsvolumen unserer bisherigen Kunden“, sagt zum Beispiel Dr. Bergerhoff und Dr. Seegers fügt an: „Rein statistisch ist es deutlich leichter einen Job bei Top-Beratung zu ergattern als einen U3-Platz in Köln-Sülz.“
Und was sagt die Praxis zu BASE? Frau Schmidt, Leiterin des Waldkindergartens in Köln-Raderberg, welcher als eine der ersten Einrichtungen bereits für die Neuaufnahmen im Sommer 2019 den BASE Score nutzen wird, sieht vor allem die Vorteile: „Die Utalisation einer Kita-Identity bei gleichzeitigem Fostering der Gruppen-Diversity ist eine Key-Challenge hinsichtlich unserer Development-Goals“.
Der BASE Score bedeutet nicht nur für Betreuungseinrichtungen einen echten Mehrwert. Unter www.base-score.de können alle interessierten Eltern ein BASE Zertifikat für Ihre Kinder erhalten. Ein erstes Feedback liegt auch schon vor: „Unser Finn-Luca wurde vor vier Monaten geboren und ist definitiv hochbegabt. Mit dem BASE Zertifikat können wir seine Frühförderung optimieren“, erklärt Harry Pennrich, Zahnarzt aus Köln-Deckstein.